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ZUTATEN:
Nachhaltigkeit!! Diese Wort ist mir zum 1.Mal vor ca. 6 Jahren bei einem Vortrag über das Konsumverhalten in der Zukunft begegnet. So richtig was damit anfangen konnte ich nicht. Jetzt begegnet mir dieses Wort überall. Es sind die vielen kleinen Verhaltensweisen im Alltag und jeder kann mitmachen. Wirklich Jeder!
Es gibt so unglaublich viele coole Ideen, so unglaublich viele Dinge die man ändern kann, wenn man sich es nur mal bewußt macht. Wachstücher selber machen ist so eine Idee, es geht wirklich super schnell, ist absolut einfach und noch dazu eine großartige Geschenkidee.
Bei einem Gespräch mit einem Ehepaar in meinem Laden, stellten wir fest, dass dieser Imker ist und auch schon mit Wachstuchherstellung Erfahrung hat. Nach einem wirklich netten Plausch habe ich nach ca. 2 Wochen ein Päckchen mit Bienenwachschips und einem fertigen Bienenwachstuch geschickt bekommen.( Honigklappe )
Die Grundidee habe ich im Internet gefunden ( houseno37 )
Mit dem geschickten Bienenwachs habe ich ein Tuch gemacht, aber Bienenwachs ist nicht so mein Material, ich bin da geruchstechnisch ein bisschen empfindlich ( ich mag auch keine Bienenwachskerzen, sorry ) , aber es gibt ja zum Glück eine Alternative. Übrigens mit Bienenwachs geht es wirklich einfacher und schneller, da es schneller schmilzt .
So nun aber ran ans Werk. Ich habe aus der Bastelabteilung im Baumarkt Kerzenwachs Chips gekauft. Die Verkäuferin hat mir versichert, dass es kein Problem sei, auch mit diesem Wachs die Tücher zu machen. Und ich muss sagen, bis jetzt funktionieren die fertigen Tücher hervorragend.
MATERIAL:
Ich habe 100 g Wachs mit 2 Esslöffel Kokosöl in einer Schüssel vermischt. Da ich keine Lust auf schmelzen hatte, habe ich diese Mischung auf den Stoffen verteilt.
Auf mein Bügelbrett habe ich Zeitungspapier ausgelegt. Darauf ein Backpapier, darauf den Stoff, darauf die Mischung aus Wachs und Kokosöl wieder ein Backpapier und dann wird gebügelt, was das Zeug hält! Diesen Vorgang habe ich so oft gemacht, bis die Mischung an allen Stellen der Stoffe gut aufgesaugt und verteilt waren. Es ist ein bisschen Arbeit und es dauert auch länger als beim Bienenwachs, aber ich bin mit dem Ergebnis super zufrieden. Außerdem haben sich die Farben der Stoffe nicht verändert. Leider verändern sich die Stofffarben beim Bienenwachs.
Zum Schluß habe ich die Stoffe mit einer Zick Zack Schere am Rand geschnitten, damit der Abschluss schön aussieht. Für mein Brot habe ich ein größeres Stück Stoff genommen und mit einem Lederband verschlossen.
Jetzt beleibt das Brot länger frisch. Natürlich habe ich auch kleiner Wachstücher für Schälchen und Becher gemacht.
Damit ich die Wachstücher auch mal verschenken kann, habe ich Architektenpapier mit einer genauen Anleitung bedruckt .
Das wars! Und natürlich wie immer, viel Spass beim Nacharbeiten
Die Laura!
Diesen Artikel habe ich auch bei : CREADIENSTAG veröffentlicht
Vom Markt habe ich zwei Schalen frische Erdbeeren mitgebracht und die müssen natürlich auch verarbeitet werden. Genau ein kleines feines Erdbeertörtchen mit viel Sahne und Mascarpone.
Das Rezept für den Rührteig habe ich aus einem großen Buch mit den besten Backrezepten aus aller Welt. Beim Durchlesen viel mein Blick auf eine „Chilenische Ananastorte“. Das Grundrezept für den Rührteig fand ich sehr interessant und ich muß sagen, perfekt für mein Erdbeertörtchen.
ZUTATEN: für den Teig ( 24er Springform / oder eine 16 er + 12 er Springform )
ZUTATEN: für die Creme
Backofen auf 160° Ober/Unterhitze einschalten die Springform gut einfetten. Drei Eier und den Zucker ca. 30 Minuten schaumig schlagen ( dann wird der Teig schon leicht und luftig ) Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen und sieben.Nun das gesiebte Gemisch in die Zucker/Eier Mischung einrühren. Die restlichen Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen und unter die Teigmischung heben.Dann das restliche Eigelb unter ständigem Rühren nach und nach zugeben.
Den Teig in die Springform füllen und ca.40 Minuten backen ( Stäbchenprobe ) Nach Ende der Backzeit den Kuchen gut auskühlen lassen und aus der Springform nehme. Nun die Böden teilen ( ich hab nur einmal geteilt, man kann aber auch zweimal teilen ) Den oberen Deckel hab ich begradigt und die Krümmel kommen ins Müsli 😉
Die Mascarpone mit 2 Esslöffel Zucker schaumig rühren. Die Schlagsahne steif schlagen und mit der cremigen Mascarpone vermischen. Die Böden auf der oberen Seite mit Erdbeermarmelade dünn einstreichen. Die Creme in einen Spritzbeutel mit einer Lochtfülle ( 6-8 mm) füllen und Tupfen am äusseren Rand ringförmig spritzen. Die Mitte mit geputzten, halbierten Erdbeeren füllen nochmals Creme vorsichtig darüber spritzen und nun den zweiten Boden darauf setzen und genauso dekorieren. Zum Schluß wie auf dem Foto noch zu Ende dekorieren und für ca. 1 Stund nochmals im Kühlschrank kühlen. Fertig.
Natürlich wieder wie immer, viel Spass beim Nachbacken.
Die Laura!!
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